Ein kleines Baby wächst sehr schnell und die meisten Neuanschaffungen nach der Geburt sind vergänglich. Denn sie passen wenige Wochen nachdem das Kleine das Licht der Welt erblickt hat, schon nicht mehr. Kleine Kinder fangen nach der Geburt, je nach Gewicht und Größe meist mit Babygröße 50 an, doch das sind nur die ersten Wochen. Bald sind die Strampler und Bodys schon wieder zu klein und die nächste Größe muss ran. Deshalb ist es eine gute Idee, wenn man die Sachen für das erste Jahr gebraucht kauft. So spart man viel Geld und es ist nicht ganz so schwer, die Dinge dann wieder weiterzugeben. Babykleidung kann niedlich sein, doch auch teuer. In den Kinderläden bekommt man Strampler und Shirts für 20 oder 30 Euro. Auf Flohmärkten bekommt man die Sachen preiswerter. Natürlich sollte man sich vor der Geburt schon mehrere Größen aussuchen. Denn wenn der kleine rausgewachsen ist, hat man immer noch die Möglichkeit die größeren Sachen zu nutzen. Bis zu einem Jahr ändert sich die Größe ständig. Deshalb sollte man auch nicht zuviel auf einmal und in einer Größe kaufen. Von Größe 50 bis 80 ist alles vertreten. Man muss schauen, wann das Kind geboren wird, denn dann braucht es Skianzüge und dicke Sachen im Winter in kleinster Größe, dagegen 60 oder 70 im Frühjahr, wenn es einige Monate ist. Sollte das Kind im Sommer geboren werden, ist es möglich, dass man nur wenige Bodys in kleinen Größen kauft. Denn wenn es warm ist, braucht der kleine Nachkomme kaum dicke Kleidung. In den letzten Jahren waren im Sommer bis zu 40 Grad, da ist es unnötig, dicke Jacken zu besorgen, denn wenn der Herbst kommt, ist das Baby schon wieder aus der ersten Größe rausgewachsen und all die dicken Jacken und Stumpfhosen können dann weitergereicht werden. Damit sowas nicht passiert, sollte man sich im Vorfeld vor der Geburt eine Checkliste machen. Alle Strampler in allen Größen eintragen und auch den Rest der Babykleidung. Nur so verliert man nicht den Überblick. Es gibt auch Babys denen passen die kleinsten Größen gar nicht. Deshalb ist es wichtig, dass man von jeder Größe etwas schon einmal mit ins Krankenhaus nimmt. Denn auch beim Ultraschall kann man sich verschetzen und das Baby ist doch größer oder kleiner, als man es eigentlich annimmt. Bei Bodys sollte man vorsichtig sein, denn wenn man die dem Kind über den Kopf zieht, dann könnte es Probleme geben. Die sind unten geknöpft und der Kleine sieht in dem Moment nichts. Also fängt er an zu schreien und zu strampeln. Flügelhemdchen und Wickeljacken sind demnach eine bessere Anschaffung. Ein Strampler mit einer Kopfleiste ist für den Anfang auch sehr praktisch, denn wenn mal was aus der Windel hinausgeht, kann man diesen leicht öffnen und ersetzen. Aber auch zum Windeln wechseln ist das ein Vorteil. Die kleinen Kinder winden sich oft beim Wickeln. Von daher kann man sie recht schlecht stillhalten und deshalb sollte man geeignete Kleidung kaufen. Wenn die Füße bei den Stramplern fehlen, dann kann man diese länger verwenden, bevor sie gewaschen werden müssen. Warme Socken tun die gleiche Arbeit machen. Wer die Kleidung neu kaufen möchte, der sollte wissen, dass es genau so ist, wie bei uns Erwachsenen, egal, wo man diese kauft, sie kann verschiedenartig ausfallen. Wer in den gewöhnlichen Kaufhäusern einkaufen geht, sollte darauf achten, dass die Kleidung nicht zu eng und klein ausfällt. Dann muss man eine Nummer größer rechnen. Doch zu groß schlapperig sollte sie am Anfang auch noch nicht sein. Wer 10 Bodys zum Wickeln und Strampler besitzt, in den kleinen Größen, das reicht völlig. Denn wie gesagt, das Baby wächst und gedeiht sehr schnell. |